Scham kann sich in allen Lebenslagen und auf allen Feldern entwickeln. Scham will verbergen – Gefühle, Haltungen, Konzepte, Handlungen, Erfahrungen. Und zugleich bindet die Scham, engt ein, macht unfrei, belastet. Gar„schamlos“ zu sein, darf schon gar nicht sein; das verbietet die Scham!
Geht es auch anders? Dürfen wir Schamlosigkeit im besten Sinne einladen und uns damit dazu befreien, das Leben zu lieben?