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Mrz

Interview mit einer ehemaligen Mentee

Um interessierten Studierenden einen besseren Einblick in das Mentoring-Programm zu geben, haben wir der ehemaligen Mentee Anna ein paar Fragen gestellt, die sie uns im Folgenden beantwortet hat.     

Frage 1: Was war dein schönstes Erlebnis am Kongress?
Anna: Am schönsten fand ich die besondere Atmosphäre während dem kompletten Kongress. Man trifft selten so viele interessante Menschen auf einem Fleck und bekommt die Möglichkeit, an so vielen inspirierenden Vorträgen und Workshops teilzunehmen.

Frage 2: Was sind für dich die Vorteile des Mentee-Programms?
Anna: Das Mentoring-Programm hat es mir ermöglicht, finanziell am Kongress teilzunehmen. Mit meiner Mentorin war ich total auf einer Wellenlänge – das Matching hat wirklich sehr gut geklappt. Wir sind immer noch gelegentlich im Austausch. Gleichzeitig lernt man auch die anderen, jüngeren Kongressteilnehmer*innen kennen und hat direkt Leute, mit denen man zu den Vorträgen gehen kann.

Frage 3: Welche Eindrücke konntest du vom Kongress durch das Mentee-Programm mitnehmen?
Anna: Das Mentoring-Programm ist einfach ein super Einstieg für erstmalige Kongressteilnehmer*innen. Man schaut gemeinsam den Kongressbesuch an und lernt auch die die „Dos“ und „Don’ts“ auf dem Kongress kennen. Zum Beispiel ist der Kongress ein wertfreier Raum, in dem jede*r so sein darf wie sie*er möchte. Und das sollte man auch als Kongressteilnehmer*in respektieren.

Frage 4: Wie ist der Ablauf des Mentee-Programms?
Anna: Das ist zum Glück ganz einfach. Eine große Vorbereitung braucht es nicht. Man meldet sich bei der Akademie an, nimmt an dem Eröffnungstermin in der Gruppe teil und verabredet sich anschließend mit den Mentor*innen in den Pausen zum Beispiel zum Kaffee, Mittagessen, Spaziergang. Jede*r kann selbst entscheiden, wie ihr*sein Kongresserlebnis gestaltet werden soll. Zum Schluss treffen wir uns noch einmal und reden darüber, wie wir den Kongress empfunden haben.

Frage 5: Gibt es bestimmte Aufgaben, die du als Mentee erfüllen musst?
Anna: Es geht beim Kongress vor allem um Präsenz. Das bedeutet, dass man nicht nur physisch da ist, sondern sich ohne Ablenkung am Handy wirklich die Zeit nimmt, um die Eindrücke auf sich wirken zu lassen und zu verarbeiten. Natürlich sollte man als Mentee auch die Chance nutzen sich mit dem*r Mentor*in auszutauschen.

Frage 6: Wie viel Kontakt hattest du zu deinem Mentor?
Anna: Ich hatte letztes Jahr sehr viel Kontakt zu meiner Mentorin und wir sind gemeinsam zu einigen Vorträgen gegangen. Im Jahr zuvor hatte ich mit meinem Mentor etwas weniger Kontakt. Das kann aber natürlich gestalten werden, wie man möchte.

Haben diese Antworten dein Interesse am Mentoring-Programm geweckt?
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